Mit Sieg und Niederlage in die Osterpause

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Mit einem souveränen Sieg und einer zufriedenstellenden Niederlage verabschieden sich die U18-Bundesliga-Wasserballer in die Osterpause. Mit 13:8 (1:1, 2:1, 7:1, 3:5) hielten sie WSW Rostock sicher in Schach, dafür kassierten sie am Tag darauf mit 4:13 (1:2, 1:8, 1:0, 1:3) beim SC Neustadt eine Schlappe, die um vier bis fünf Tore zu hoch ausfiel.
Eines ist sicher: Die Hellenen sind Ende April beim Relegationsturnier um den Aufstieg von der Gruppe C in die Gruppe B dabei. Allerdings hängen dort die Trauben sehr hoch. Das bekamen sie im Stadionbad in Neustadt zu spüren, denn auch der SC dürfte sich für den Wettbewerb qualifizieren. Die Hildesheimer machten ihre Sache gut, behaupteten sich gegen die austrainierten Gastgeber um die Leistungspfeiler Mateo Ananias (2 Tore) und Flynn Laux (5). Allerdings nur drei der vier Viertel. Fünf Minuten lang waren die Hellenen total von der Rolle.
“Ich bin trotzdem sehr zufrieden”, lobte Dirk Schütze seine Jungs nach dem Abpfiff. Im Gegensatz zu den bisherigen Matches auf dem langen Feld war die HSC-Truppe wach, deckte geschickt die Konter ab und hatte im zweiten Viertel beim 2:2 sogar die Führung in der Hand. Doch dann ereilte das Team eine geistige Umnachtung. Ballverluste, Fehlpässe und Gegenkonter waren die Folge. Der HSC kassierte acht Treffer am Stück, lag am Ende des zweiten Abschnitts plötzlich 2:10 hinten. Erst danach besannen sich die Hildesheimer und lieferten eine starke Partie ab. “Die Niederlage geht in Ordnung, aber das Ergebnis ist deutlich zu hoch”, findet Dirk Schütze, der sich mit seinen Jungs nun auf das Rückspiel am 6. April im Wasserparadies freut.
Dort hatte sein Team mit den Gästen aus Rostock anfangs allerdings mehr Probleme als gedacht. Die Hausherren ließen im ersten Viertel ein paar Chancen liegen und brauchten etwas Zeit, um ihre Dominanz in Tore umzumünzen. Center Laurin Göhres war der auffälligste und mit fünf Toren erfolgreichste Akteur. “Wir müssen gegen ein Team wie Rostock den Sieg früher klar machen”, sagt Dirk Schütze, der sich freut, mit der Qualifikation für das Relegationsturnier einen erstes Saisonziel erreicht zu haben. Nach einer kurzen Verschnaufpause von drei Tagen beginnt die Vorbereitung auf das 4er Turnier. Dirk Schütze: “Das wird harte Arbeit, wenn wir dort nicht untergehen wollen.”
Hellas-99: Julius Brinkmann, Christopher Burgmann (im Tor), Carl Warsewa, Niklas Schwab, Keith Meier (1 Tor in beiden Spielen), Stig Telle (2), Ben Stettner, Sahel Faizi (1), Laurits Bauckholt (2), Maximilian Sukop, Max Becker (5), Laurin Göhres (6), Christian Märtens, Benno Weiterer.

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