Mädchen bringen Bronze mit

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Den U14-Wasserballerinnen des HSC Hellas-1899 ist es gelungen, bei der Deutschen Meisterschaft erneut die Bronzemedaille nach Hildesheim zu holen. Das Team landete bei der Endrunde in Aachen auf Rang drei und rückte im Vergleich zu 2022 noch ein wenig näher an die beiden Topteams aus Esslingen und Chemnitz heran, auch wenn die Duelle gegen die Favoritinnen am Ende klar verloren wurden. Gegen den späteren Meister SC Chemnitz gab es ein 14:21, gegen den Vize SSV Esslingen ging die Partie mit 6:13 verloren.
„Das lag in erster Linie an deren Torfrau“, bilanziert Trainerin Bianca Heinemann, die aber wie auch Betreuerin Julia Jürgens hochzufrieden war mit der Leistung der Helleninnen. Der Zusammenhalt und die Moral stimmten, nur Nationalspielerin Maria Sekulic zwischen den SSV-Pfosten machte den Unterschied und vereitelte ein halbes Dutzend dicker Chancen.
Eines war deutlich sichtbar: Die jungen HSC-Damen hielten gut mit gegen die hochtrainierten Kontrahentinnen aus den Leitungszentren für den Mädchenwasserball in Deutschland. Zwischen sieben und acht Einheiten spulen die Jugendlichen in Chemnitz und Esslingen jede Woche ab, ein deutlicher Unterschied zu den zwei bis vier Abenden bei den U14-Mädels des Hellas-99.
Auch wenn es für die Spitze nicht ganz reichte, zeigten die 99erinnen in den beiden anderen Matches am Wochenende, wie gut sie ihren Sport beherrschen. Gegen Gastgeber Aachener SV 06 landeten die Hildesheimerinnen mit einem 45:1-Erfolg den vermutlich höchsten Sieg der fast 125-jährigen Vereinsgeschichte, auch der 24:4-Erfolg gegen den Bundesliganachwuchs des SV Bayer Uerdingen 08 war eine klare Sache.
Damit holten die U14-Mädchen zumindest eine Medaille für den Klub und waren erfolgreicher als die etwas älteren Wasserballerinnen. Beim U16-Nachwuchscup hatten die Hildesheimerinnen auch auf Platz drei geschielt, sich aber im Meisterschaftsfinale mit dem fünften Rang begnügen müssen. Nach einer etwas enttäuschenden 7:16-Schlappe gegen den ETV Hamburg gewann der Hellas-99 immerhin das Platzierungsspiel gegen WSW Rostock mit 12:7.
Hellas-99: Sophia Low (im Tor, 1 Tor im Turnier); Hannah Chilieki (4), Helena Niem (7), Greta Schütze (13), Anouk Politze (7), Sophia Schweingel (12), Viktoria Klan (3), Amaia Bluhm (30), Anina Meier (2), Hanna Hartmann (3), Anouk Wöhler (7).

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